· Die STIKO entwickelt Impfempfehlungen für Deutschland auf Basis aktueller, evidenzbasierter wissenschaftlicher Erkenntnisse und berücksichtigt dabei sowohl deren Partnersuche. Preisvergleich · Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Geschichte“. Lesen Sie jetzt „Projekt "Kulturliegenschaften " wird vorgestellt“ · Ein Mini-Festival für Besucher, mit wissenschaftlicher Begleitung: Ein englisches Pilotprojekt soll Erfahrungswerte für bevorstehende komplette Corona-Lockerungen liefern
Geschichte: Projekt "Kulturliegenschaften " wird vorgestellt | ZEIT ONLINE
Fahrgäste in Bus und Bahn sind statistisch gesehen genauso sicher vor einer Corona-Infektion wie Autofahrer. Das sagt die KVG zu dem positiven Ergebnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berliner Charité. Die Experten verglichen das Ansteckungsrisiko von Pendlern in Bussen und Bahnen mit dem von Menschen, partnersuche auf wissenschaftlicher basis, die regelmäßig mit dem Auto, Motorrad oder Fahrrad unterwegs sind.
Mit der selbst in Auftrag gegebenen Studie möchte der ÖPNV in Deutschland während und nach der Corona-Pandemie um Fahrgäste werben. Denn die Pandemie hat gravierende Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr - nicht nur in Kassel. Wie die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft KVG berichtet, hat sich die Anzahl der Fahrgäste seit dem Frühjahr erheblich verringert. Im Jahr waren noch mehr als 48 Millionen Fahrgäste in den Bussen und Bahnen der KVG unterwegs.
Die geringste Nachfrage verzeichnete die Gesellschaft dann im ersten Corona-Lockdown mit nur etwa 30 Prozent der Fahrgäste im Vergleich zum Vorjahr. Im Herbst lag die Nachfrage an Schultagen dann bei etwa 80 Prozent, im Winter zeitweise wieder partnersuche auf wissenschaftlicher basis nur etwa 30 Prozent.
Ersten Auswertungen zufolge waren die Fahrzeuge in Kassel in der ersten Aprilhälfte zu etwa 55 Prozent besetzt. Das liegt zum Teil sicherlich am Homeoffice beziehungsweise Homeschooling in der Corona-Pandemie, wodurch einige gar nicht mehr viel in der Stadt unterwegs sind, partnersuche auf wissenschaftlicher basis.
Viele Pendler sind in Kassel aber auch aus Angst vor einer Ansteckung auf das Auto oder Fahrrad umgestiegen. Über fünf Wochen wurden seit Februar insgesamt freiwillige Teilnehmende im Alter von 16 bis 65 Jahren im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds RMV in Hessen begleitet.
Alle Probanden wurden zu Beginn und am Ende der Studie durch eine PCR-Testung partnersuche auf wissenschaftlicher basis eine mögliche akute Infektion oder mit einem Antikörpertest auf eine bereits überstandene Infektion untersucht, partnersuche auf wissenschaftlicher basis. Das Ergebnis: Bei ungefähr gleich vielen Teilnehmern in jeder Gruppe konnten Corona-Antikörper nachgewiesen werden.
Im ÖPNV waren demnach Probanden unterwegs, von denen 12 im Anschluss positiv getestet wurden. Im Individualverkehr waren esvon denen 14 positiv waren. Daraus schließen die Autoren, dass das Infektionsrisiko im Alltag mit der Nutzung des ÖPNV nicht steigt.
Doch es gibt einige Zweifel an der Studie. Die Forscher selbst erklären, sie seien sich bewusst, dass das Risiko einer Corona-Infektion allein im eigenen Auto gleich null ist.
Man müsse daher davon ausgehen, dass sich die Erkrankten woanders ansteckten - etwa am Arbeitsplatz. Um diese Frage konkret beantworten zu können, bräuchte man größer angelegte Studien.
Dennoch seien sie überzeugt davon, dass Regeln wie Abstandhalten, Maskentragen und Durchlüften sehr gut wirkten und einen großen Beitrag zur Vermeidung von Infektionen mit dem Coronavirus beitrugen. Neben dem Ort der Ansteckung halten andere Experten außerdem die Zahl der Studienteilnehmer für viel zu gering, als dass die Untersuchung eine Aussagekraft hätte, partnersuche auf wissenschaftlicher basis.
Denn es wurden nur rund Teilnehmer befragt, davon nutzten den öffentlichen Nahverkehr. Denn selbst bei einer hohen Inzidenz von beispielsweise würde man nach den fünf untersuchten Wochen in beiden Gruppe nur einzelne Covid-Fälle erwarten.
Bei so kleinen Zahlen partnersuche auf wissenschaftlicher basis der Zufall eine partnersuche auf wissenschaftlicher basis Rolle spielen. Die KVG in Kassel zeigt sich nicht überrascht von dem positiven Ergebnis der Studie.
Doch auch die Verkehrsgesellschaft ist sich sicher, Voraussetzung für die hohe Sicherheit im öffentlichen Verkehr in Kassel seien Abstand halten, Maske tragen, Durchlüften und die vergleichsweise geringe Auslastung der Fahrzeuge.
Auch die Politik hatte zwischenzeitlich noch einmal reagiert um die Sicherheit in Bussen und Bahnen zu erhöhen. So wurde Anfang des Jahres die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln noch einmal verschärft.
Zusätzlich zu den geltenden Corona-Verordnungen setzt die Verkehrsgesellschaft in Kassel schon seit Beginn der Pandemie auf ein eigenes Maßnahmenpaket. Dazu zählen:. Obwohl aktuell weiterhin deutlich weniger Fahrgäste unterwegs sind, stellt die KVG auch in Zukunft das volle Angebot zur Verfügung und ist täglich mit bis zu Bussen und Bahnen in Kassel und der Region unterwegs.
Die Verkehrsgesellschaften in Hessen und Deutschland sind zuversichtlich, dass die positiven Ergebnisse etwas Angst und Verunsicherung vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus von den Fahrgästen nehmen können. de ist ein Angebot von IPPEN. Sie sind hier: HNA Startseite. Bei vielen fährt die Sorge vor Corona-Ansteckung mit: Die Nachfrage nach Bus und Bahn ist partnersuche auf wissenschaftlicher basis der Pandemie stark zurückgegangen.
Frische Luft : an den Haltestellen werden alle Fahrzeugtüren geöffnet. Zudem versorgen Klimaanlagen die Fahrzeuge regelmäßig mit Frischluft. Regelmäßige Reinigung : Die Fahrzeuge werden zusätzlich zu den regulären Intervallen an allen Endhaltestellen gereinigt, partnersuche auf wissenschaftlicher basis. Abtrennung vom Fahrer : Um die Fahrgäste und Fahrer der KVG zusätzlich zu schützen, wurden in allen Bussen Trennscheiben installiert.
Auch in allen Bahnen sind die Fahrer durch Trennscheiben oder Kabinen vom Fahrgastraum getrennt, partnersuche auf wissenschaftlicher basis. Alternativen : Ist ein Bus oder eine Bahn in Kassel zu voll, können Fahrgäste auf kurzem Weg auf andere Haltestellen und Linien ausweichen. Zusätzlich wurden Regiotrams und Busunternehmen vom NVV beauftragt. Das könnte Sie auch interessieren. Kommentare Alle Kommentare anzeigen. Kommentare Hinweise zum Kommentieren: Auf HNA. de können Sie Ihre Meinung zu einem Artikel äußern.
Im Interesse aller Nutzer behält sich die Redaktion vor, Beiträge zu prüfen und gegebenenfalls abzulehnen. Halten Sie sich beim Kommentieren bitte an unsere Richtlinien: Bleiben Sie fair und sachlich - keine Beleidigungen, keine rassistischen, rufschädigenden und gegen die guten Sitten verstoßenden Beiträge, partnersuche auf wissenschaftlicher basis.
Kommentare, die gegen diese Regeln verstoßen, werden von der Redaktion kommentarlos gelöscht. Bitte halten Sie sich bei Ihren Beiträgen an das Thema des Artikels. Lesen Sie hier unsere kompletten Nutzungsbedingungen.
Studie sieht kein erhöhtes Corona-Infektionsrisiko in Bus und Bahn ‒ KVG äußert sich | Kassel

Man muss keine Psychologin sein, um zu verstehen, was vor allem Frauen an der Online-Partnersuche bisher störte. Geschönte Fotos, erfundene Lebensläufe und plumpe Anmache gehörten oft dazu. LemonSwan bietet aus meiner Sicht eine Innovation. Ein wissenschaftlicher Persönlichkeitstest sorgt für maßgeschneiderte Partnervorschläge · Fahrgäste in Bus und Bahn sind statistisch gesehen genauso sicher vor einer Corona-Infektion wie Autofahrer. Das sagt die KVG zu dem positiven Ergebnis · Der feuchte, kühle Mai hat für eine gute Entwicklung der Wiesengräser gesorgt. Pollenallergiker leiden derzeit extrem unter dem Pollenflug. Wie lange die
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen